Eine Demenz ist eine fortschreitende Erkrankung des Gehirns, deren Folge eine Abnahme der Hirnleistung ist. Sie zeigt sich vor allem in einer Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen, wie z. B. Gedächtnis, Sprache, Erkennen und Orientierung. Die betroffenen Menschen sind dadurch in ihren alltäglichen Aktivitäten erheblich eingeschränkt. Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer Demenz. Sie zählt zu den sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen, die mit einem Verlust von Nervenzellen und deren Kontakt untereinander einhergeht.

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Aus jeder Erkrankung resultieren Leistungsansprüche gegenüber verschiedenen Leistungsträgern. Ihr Umfang ist abhängig vom Ausmaß der Erkrankung und muss daher für jeden Patienten individuell betrachtet werden.